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Knieverletzung von Profi Eishockeyspieler Semjon Waluiski

 

Eishockeyspieler Semjon Waluiski mit Dr. ZiolkoSemjon  Waluiski,  der russische Eishockey–Profi von Lada  Togliatti und  U20 Juniorenweltmeister wurde nach einer Knieverletzung in der PAN Klinik Köln erfolgreich von Dr. Ziolko operiert.  Die Rehabilitation verläuft sehr gut, so dass er schon bald wieder mit leichtem Training beginnen wird.

Dank der  angewandten minimalinvasiven Operationstechnik können heute auch komplexe Knieverletzungen sehr zügig rehabilitiert werden, die Gefahr einer erneuten Rissbildung hat sich inzwischen erheblich vermindert. Darüber hinaus bieten heutige Implantationstechniken eine sehr hohe primäre Stabilität. Dies ist nicht nur für Sportler von großem Interesse. Neue Verfahren erfordern nur minimale Hautschnitte (2 kleine Stichinzisionen und ein Hautschnitt von 3 cm) die ein vermindertes Infektionsrisiko und ein zufriedenstellendes kosmetisches Ergebnis zeigen.

Am ersten Tag nach der Operation beginnt der Patient seine Physiotherapie mit Bewegungsübungen. Ziel ist es, die vollständige Mobilität so schnell wie  möglich wieder herzustellen.
Durch die  anatomische “All-Inside-Technik“  (Alles geschieht von Innen ) mit retrograden Bohrkanälen ist die optimale Platzierung der Ersatzsehnen heute viel besser möglich. Die Ergebnisse unterstreichen dies und geben dem Verfahren Recht.

Durch die Verwendung nur einer Sehne können die postoperative Schwellung sowie Blutergüsse reduziert werden. Ebenso gelingt der Muskelaufbau postoperativ sehr viel schneller. Durch die retrograde Technik wird der Knochen nicht mehr ganz durchbohrt. Dies verringert die Schmerzen nach der Operation erheblich, da die empfindliche Knochenhaut weniger gereizt wird. Das Schmerzmanagement während und nach der Operation
mit gezielten Nervenblockaden führt zu einer deutlichen Verringerung der postoperativen Schmerzen. Begleitverletzungen wie Meniskus– und Knorpelschäden können durch Meniskuserhalt oder  Meniskusersatz in der gleichen Operation mitversorgt werden.

Knorpelschäden können im Bedarfsfall zudem mit  einer dreidimensionalen Matrix aus Hyaluronsäure  optimal abheilen. Diese läßt sich ebenfalls minimalinvasiv einbringen.

 

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